Kollaborationstools einführen und sicher nutzen

Datenschutz, Informationssicherheit und Vergaberecht im Rahmen der Tooleinführung

Digitale Kollaborationswerkzeuge sind ein Grundbestandteil von New Work Arbeitsszenarien. Diese Werkzeuge sind dafür ausgelegt, dass Personen synchron oder asynchron, von verschiedenen Arbeitsplätzen aus gemeinsam an Dokumenten und Medien arbeiten. Was sich bei Mitarbeitenden immer größerer Beliebtheit erfreut, ist aus Sicht des Datenschutzes,  der Informations-Sicherheit und der Beschaffung nicht immer leicht zu bewerten, auszuwählen und umzusetzen.

Um von dem Wunsch, eine Kollaborationssoftware einzusetzen zu dem tatsächlichen Einsatz kommen und zu wissen welche Schritte dafür notwendig sind, welche Personen wann involviert werden und welche Dokumentation dafür vorhanden sein muss, hat die DigitalAgentur Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Luther einen Workshop durchgeführt. In dessen Rahmen wurde gemeinsam der Prozess von der Idee, eine Anwendung einzusetzen bis zum tatsächlichen Einsatz durchlaufen und die Ergebnisse dokumentiert.

Zur weiteren Verwendung in der Praxis sind zwei Dokumente aus dem Workshop entstanden, die wir hiermit zur Verfügung stellen:

  • Eine visuelle Zusammenfassung des Workshops 
    die eine Einführung der drei Schwerpunktthemen Datenschutzrecht, Informationssicherheit und Vergaberecht sowie den Prozess von der Idee bis zum Einsatz detailliert darstellt.
  • Eine Checkliste
    die eine Zusammenfassung des Workshop darstellt und den Prozess von der Idee bis zum Einsatz mit konkreten Handlungsschritten unterlegt.

Sollten Sie bei der konkreten Umsetzung Unterstützung benötigen, so können Sie unseren Rahmenvertrag Rechtsberatung einsetzen, zu dem Sie hier mehr Informationen finden.

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